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Berlin | 23.03.2021

Zweiter Runder Tisch zur Verbesserung der bundesweiten Substitutionsversorgung

In einer digitalen Konferenz sprach die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig mit den Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigungen über die Möglichkeiten einer besser vernetzten Substitutionsversorgung.

In einer digitalen Konferenz sprach heute die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig mit den Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigungen über die Möglichkeiten einer besser vernetzten Substitutionsversorgung. Es war bereits der zweite Runde Tisch, bei dem neue Handlungsmöglichkeiten besprochen wurden. Konsens herrscht darüber, dass in Zukunft suchtkranken Menschen flächendeckender und nachhaltiger geholfen werden muss.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig: „Die Substitution ist eine nicht nur wichtige, sondern lebenswichtige Behandlung für mehr als 81 000 Menschen in Deutschland. Durch die im vergangenen Jahr erfolgte Eilverordnung wurden die Rahmenbedingungen für die Substitution flexibilisiert und hat während der Pandemie vieles erleichtert. Leider hakt es nach wie vor bei der flächendeckenden Versorgung und wir brauchen zeitnah mehr engagierte Ärztinnen und Ärzte, die substituieren Daran arbeiten wir gemeinsam mit voller Kraft!“