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Presse




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Burkhard Blienert, Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung, übernimmt erneut die Schirmherrschaft für die Thematisierung einer wichtigen Suchtproblematik in der TV-Serie „GZSZS“, diesmal für Medikamentensucht.

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Seit 18. Oktober beraten die Bundestagsabgeordneten über den Gesetzesentwurf zur kontrollierten Abgabe von Cannabis. Der Sucht- und Drogenbeauftragte sagte in seinem Redebeitrag während der Ersten Lesung, mit dem Gesetz werde ein Weg in die neue Drogenpolitik geebnet: Weg von Verboten, hin zu mehr Hilfen und Schutz.

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Für zunächst drei Jahre fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) das Projekt „Hilfen im Netz“ von NACOA Deutschland e.V. und der Drogenhilfe Köln.

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Der Deutsche Bundestag hat heute eine bundesweite Regelung zu Drug-Checking-Modellen beschlossen. Der Sucht- und Drogenbeauftragte Blienert: „Mit der Erlaubnis zum Drug-Checking kommen wir in der Drogenpolitik einen wichtigen Schritt weiter: weg von Strafe, hin zu Schutz und Hilfe!“

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Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, hat am 20. Juni Vertreterinnen und Vertreter aus Suchthilfe, Wissenschaft und Politik zu seinem Jahresempfang eingeladen.

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Der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert: „Im European Drug Report 2023 wird deutlich: Cannabis ist und bleibt die am meisten konsumierte illegale Droge in Europa. Weil das auch hierzulande so ist, reformieren wir in unsere Drogenpolitik in Deutschland: mehr Regulierung und Gesundheitsschutz, weniger Verbote, kein Stigma!“

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Pressekontakt

Yvonne Reißig
Tel.: 030 18 441 1445
E-Mail: presse-drogenbeauftragter@bmg.bund.de

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